Benjamin Schmid (Violine), Pannon Philharmonic Orchestra, Ltg. Tibor Bogányi: Béla Bartók, Violinkonzerte Nr. 1 & 2, Gramola CD 99138; Tschaikowski, Violinkonzert D-Dur &
Reviews
The Guardian
„Schmid was wonderful, supremely lyrical“
The Guardian
Felix Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll mit der Kammerakademie Potsdam
„Benjamin Schmid spielte es mit dem nötigen Feuer, sehr geistvoll gestaltet, technisch perfekt und in wunderbarer Harmonie mit dem Orchester.“
Matthias Müller, Märkische Allgemeine
Daily Telegraph
„Right up there with the finest of today’s young violinists“
Daily Telegraph
Kurt Weills Violinkonzert Kammerphilharmonie Bremen
Denn da gibt es keine wohligen Kantilenen, wohl aber neben unsentimentalem Serenadenton zitternd-bebende, spitzfindig aufbegehrende und bizarre, ins Rasende gesteigerte Tonfolgen, die Schmid in allen Lagen großartig meisterte.
Weser-Kurier
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der aus Wien stammende Geiger Benjamin Schmid spielte Szymanowskis Violinkonzert mit vollkommener technischer Sicherheit, beeindruckender Transparenz und mit Stilgefühl. Der Beifall war ausserordentlich...
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bruch Violinkonzert
Noble Eleganz und hinreissende Spitzentöne gehören zu Benjamin Schmids Stil. Er wich dabei keiner Gelegenheit aus, seinen Ton sahnig aufblühen zu lassen und das schwärmerische Virtuosenwerk in eine kraftvolle Klangrede zu verwandeln.
Die Welt, Hamburg
Die Presse , Wien
„Den Solopart bewältigte Benjamin Schmid mit perfekter Technik und süßem, leuchtendem Ton ganz im Stil eines Weltklassegeigers, von Seiji Ozawa und den Wiener Philharmonikern sensibelst begleitet.“
Die Presse , Wien
Kurier , Wien
„Benjamin Schmid ist zu den allerersten Geigern zu zählen: so lupenrein im Ton, derart tief empfunden, spielt diese Konzert (Korngold) ausser ihm keiner. Technisch unübertrefflich brachte er den enorm diffizilen dritten Satz zu Ende.“
Kurier , Wien
The New York Sun
„Schmid is one of the most valuable of today’s golden-age-violinists“
The New York Sun
Der Standard, P. Cossé
„Wir begrüssen ihn als Könner in der Liga der führenden Geiger seiner Generation“
Der Standard, P. Cossé
The Strad- Magazine
„Schmid was demonstrating effortless flexibility of dynamic and a beautiful velvet tone”
The Strad- Magazine
Tschaikowski Violinkonzert / Dvorak Romanze
Wer‘s lieber kulinarischer haben möchte, greife zur zweiten CD, mit Benjamin Schmids Interpretation des Violinkonzerts op. 35 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. ....
Bruch Violinkonzert
“Schmid mesmerises from his very first entry, shaping phrases with a skin-rippling sensitivity to send the spirits soaring. His golden tone, immaculate intonation, faultless technique and total identification with this magical score are truly things of wonder. A violin classic.”
Strad Magazine, Strad-Selection, CD of the month
Die Presse
„Was an technischen Schwierigkeiten für die Geige denkbar ist: Benjamin Schmid hat sie gelöst. Bravourös.“
Die Presse
Donaukurier, über Kreisler- Paganini
„ Benjamin Schmid´s Geigenspiel ist grandios: selbst bei den kniffligsten Stellen völlig souverän. In den romantischen Passagen dagegen entwickelt er eine einzigartige samtige, vibrierende Schönheit des Tones. Benjamin Schmid ist zweifellos einer der hinreißendsten Geiger unserer Zeit.“
Donaukurier, Ingolstadt
Kritik KronenZeitung Korngold
Die Finlandia-Klänge waren kaum verebbt, eroberte das Mozarteumorchester Salzburg das große Festspielhaus: Smetana, Dvorak - und als Herzstück in der Mitte Korngolds Violinkonzert D-Dur, ein triumphales Heimspiel für Benjamin Schmid.
RJR.KronenZeitung
Elgar Violinconcerto
Elgar und Benjamin Schmid – da liegt der Gedanke an eine wunderbare Symbiose nicht fern. Im Konzert der Philharmonie Salzburg im Großen Saal des Mozarteums durften die Zuhörenden sich aus dieser Welt entrücken lassen.
A Masterclass in violin technique
Remarkable: Celebrated violinist Benjamin Schmid delivered a brilliant account of the first Paganini violin concerto.
CAPE TIMES, Capetown
Musica Vitae, Schweden
Unglaublich energiegeladene Musik beendet ein aufregendes Konzert.
Kjell Nilsson Musica Vitae, October 2020
Augsburger Allgemeine Zeitung
„Benjamin Schmid zählt unumstritten zu den großen Geigenvirtuosen unserer Zeit.“
Augsburger Allgemeine Zeitung
Tonhalle Zürich, Opernorchester Zürich
„Beredt, zugespitzt und mit einem Gefühl für das Rhytmische sondergleichen brachte Benjamin Schmid Schönbergs Gestik zum Sprechen und damit in einen erzählerischen Fluss….Ein beeindruckendes Resultat: Die Spannung, die von ihm ausging, war enorm….Es kam zu einer Übereinstimmung mit Metzmacher und dem Orchester, wie man sie gerade bei diesem Konzert selten antrifft.“
Neue Zürcher Zeitung
HK Grubers „Nebelsteinmusik“ mit der Camerata Bern
Benjamin Schmid ist ein Musiker, dessen Spiel einen auf Anhieb in Bann schlägt. Sein verschmitztes Auftreten entspricht dabei seinem Musizieren: Es bereitet ihm sichtlich Spass und Genuss, er gibt sich immer mit vollem Körpereinsatz in die Musik und spürt den feinsten Raffinessen und verborgensten Kontrasten nach. Was bei diesem lebendigen, spielfreudigen Auftrten herauskommt, ist eine Musik, die vor klanglicher Brillanz und erfrischend-differenzierter Gestaltung sprüht, ohne dabei an technischer Präzision einzubüssen. [...] So wird auch weniger eingängige Musik spannend wie sie sein soll und verkommt nicht zu einem blossen Abspielen.
Der Bund, Bern
Wiener Zeitung
Im Zentrum des Abends widmete sich Benjamin Schmid mit paganinihafter Attitüde zwei einst oft gespielten, heute aber rar gewordenen Werken des Solorepertoires. Beim Violinkonzert Nr. 8 von Louis Spohr ("In Form einer Gesangsszene") schüttelte er die reichen Fiorituren im Stil des Rossini-Zeitalters elegant aus dem Ärmel; leuchtend sein Ton, makellos die Intonation der Doppelgriffe. Hier und auch bei Beethovens F-Dur-Romanze op. 50 überraschte er zudem mit seinem preziösen Wechselspiel von Vibrato und Non-Vibrato.
Wiener Zeitung
Neue Zürcher Zeitung, Korngold
Am beeindruckensten gerät das Violinkonzert : Mit seinem nervös-schlanken Ton fächert Benjamin Schmid auf so aufreizende wie bestechende Weise die schwere Süsse einer bis zum Zerreissen gespannten Spätromantik auf….
Neue Zürcher Zeitung, P. Hagmann
Kronen Zeitung, Wien
„Seine geigerische Kraft, die voluminös-kernige Tongebung, sein immer wieder nobles, leises Zurücknehmen der Kraft beeindrucken. Er verfügt über souveräne Technik, Präzision, Klarheit und mitreißende Musizierlust.“
Kronen Zeitung, Wien
Neue Zürcher Zeitung
„Bis ins Letzte kontrolliert das Violinkonzert von E. W. Korngold, bei dem der Geiger Benjamin Schmid zu verstehen gab, daß er das Zeug zu einer großen Laufbahn hat“
Neue Zürcher Zeitung, P. Hagmann
NRZ, Essen
„Mozart hätte es sich nicht schöner denken können.“
NRZ, Essen
Münstersche Zeitung Bach, Ysaye-Abend
„...Hier verbirgt sich eine Künstlerpersönlichkeit von höchster Intelligenz und genialer Musikalität.
...Die Bandbreite seiner dynamischen Ausdrucksmittel ist einzigartig.
Schmid spielte die Sonate mit leidenschaftlichem Temperament und höchster Brillianz in einer nicht zu überbietender Perfektion.
Münstersche Zeitung Bach, Ysaye-Abend
Der Standard, Wien
„Höhepunkt war aber Benjamin Brittens Violinkonzert op. 15, ein Werk, das selten zu hören ist. Schade! Benjamin Schmid und die Symphoniker musizierten derart fulminant, als ob sie in einer Aufführung alles wettmachen wollten, was dem Werk sonst an Konzertpräsenz fehlt. Ruhig entwickelte Schmid die erste Kantilene… Im zweiten Satz führte der Geiger alle virtuosen Register vor, die überhaupt spielbar scheinen. Raffiniert, voll inniger Musikalität präsentierte er die bizarren Episoden der Kadenz, untrüglich sein Gespür für Innehalten und Vorwärtsdrängen. …Solist und Orchester bekamen vom Musikvereinspublikum das größte Kompliment: sekundenlange Stille vor dem Applaus.“
Der Standard, Wien
The Gramophone Magazine, Andrew Achenbach
Austrian virtuoso Benjamin Schmid has been winning golden plaudits, especially on the continent, and this terrific live Salzburg Festival performance of Korngold`s Violin Concerto demonstrates why. Not only does he generate a spine-tingling rapport with Seiji Ozawa and the Vienna Philharmonic but his playing, brimful of elegance, affectionate warmth and temperament, betokens a very real empathy with this gorgeous score.
The Gramophone Magazine, Andrew Achenbach
Strings, New York, November
„A superb virtuoso with a beautiful tone“
Strings, New York, November
Wiener Zeitung, Kreisler
„a genius on the way to become Austria’s most important violinist since Fritz Kreisler“
Wiener Zeitung, Kreisler
Washington Post
„Cool intelligence, sure intonation and a sense of formal elegance“
Washington Post
Leicester Mercury
„Purity of tone and faultless technique“
Leicester Mercury
Financial Times
„I don’t remember a Berg-performance that sang better than this one"
Financial Times